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Am 23. Oktober 2018 lud die BHB zu einem Expertengespräch in das BayernForum, unterstützt durch die Friedrich Ebert Stiftung sowie den Managerkreis der Friedrich Ebert Stiftung.
Zum Thema „Dezentrale Energieproduktion als Architekturelement oder Stadtbaustein“ sprachen Melanie Hammer (Geschäftsführerin der BHB Bayern), Dr. Wolfgang Kessling (TRANSSOLAR Energietechnik GmbH), Prof. Dr. Dieter Genske (Studiendekan Hochschule Nordhausen) und Sabrina Corsi (Projektmanagerin 100 prozent erneuerbar stiftung).
Der Diskussionsfokus lag auf den Potentialen und Herausforderungen der dezentralen Energieproduktion in Städtebau und Architektur. Die Energieversorgung der Zukunft muss eine Bereicherung für die Metropolen darstellen. Wichtig ist jedoch, dass neue Techniken geprüft werden, bevor flächendeckende Implementierungen stattfinden. Insgesamt konnte festgestellt werden, dass der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Baubranche einen unverändert hohen Stellenwert einnimmt, der durch innovative Projekte gefördert werden kann und muss, um schließlich zu einer besseren Lebensqualität in den Städten der Zukunft beizutragen.
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